Bewerbung zum Brandenburgischen Kunstpreis 2021 gestartet

Ausschreibung für die 18. Auflage des Wettbewerbs in der MOZ veröffentlicht

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Wie in der Wochenendausgabe der Märkischen Oderzeitung (MOZ) vom 5./6. Dezember 2020 zu lesen ist, laden die MOZ und die Stiftung Schloss Neuhardenberg zur Beteiligung am Brandenburgischen Kunstpreis 2021 ein. Prämiert werden Werke der Malerei, Grafik, Plastik/Installation und Fotografie. Das Preisgeld beträgt 4000 Euro je Kategorie.

Bewerben können sich alle Künstlerinnen und Künstler, die im Land Brandenburg leben oder arbeiten. Die Anzahl der Einzeichnungen ist auf ein Werk begrenzt, das in den letzten zwölf Monaten entstanden sein muss.

Die persönliche Bewerbung für die 18. Auflage dieses wichtigsten Brandenburger Kunstwettbewerbes erfolgt digital. Das Bewerbungsformular steht dazu unter www.moz.de als Download zur Verfügung.

Einsendeschluss ist der 15. Februar 2021 unter kunstpreis@moz.de oder unter der Postadresse Märkisches Medienhaus, Kunstpreis, Chefredaktion, Kellenspring 6, 15230 Frankfurt (Oder).

Eine Vorjury wird dann unter allen digital eingereichten Kunstwerken entscheiden, welche von ihnen in die engere Auswahl kommen. Die Veranstalter Märkisches Medienhaus und Stiftung Neuhardenberg planen, dass die Ausstellung am 8. Mai kommenden Jahres in Neuhardenberg eröffnet wird. Die Open-Air-Preisverleihung ist dann am 20. Juni.

Und das waren die Preisträger 2020:

Ehrenpreis des Ministerpräsidenten: Manfred Butzmann

Preis für Malerei: Johannes Heisig

Preis für Grafik: Carola Kirsch (Teilnehmerin an der NACHLESE 2!)

Preis für Plastik: Marguerite Blume-Cárdenas

Preis für Fotografie: Ingar Krauss

Nachwuchsförderpreis bildende Kunst des Landes Brandenburg: Larissa Rosa Lackner

Wie der Juryvorsitzende Frank Mangelsdorf in einem gleichzeitig in der MOZ veröffentlichten Interview erklärte, sei die Ausstellung zum Brandenburgischen Kunsteis ja auch immer so etwas wir die Leistungsschau eines Jahres. »Die Lebenswirklichkeit der Künstler, das hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, spiegelt sich in Werken. In Zeiten, in denen die Wirtschaftskrise auf das Land drückte, war das auch den Kunstwerken anzumerken, die düsterer waren, mehr mit schweren Themen belastet als in anderen Jahren. Ich denke also schon, dass die Situation dieses Jahres in der Kunst reflektiert werden wird. Bei einer öffentlichen Ausschreibung weiß man ja nie, was kommt. Und es bewegt sich immer etwas.«

Übrigens wird es in der Rathaus Galerie Hoppegarten erneut eine NACHLESE geben – die derzeit von der Gruppe mach art im Hönower Bürger-Verein organisierte achte Auflage läuft noch bis 17. Februar 2021 (siehe Link). Coronabedingt ist aktuell ein Besuch allerdings nur nach einer Onlineanmeldung unter raymund.stolze@rathaus-galerie-hoppegarten.de möglich.

Alle an der NACHLESE 9 interessierten Künstlerinnen und Künstler, die nicht zur Ausstellung nach Neuhardenberg eingeladen werden, können sich per Mail unter raymund.stolze@rathaus-galerie-hoppegarten.de anmelden. Einsendeschluss der Bewerbungsunterlagen für dieses Projekt in Kooperation mit der Märkischen Oderzeitung ist für die vier Kategorien der 15. August 2021. Telefonkontakt unter 03342 301931.

Gruppe mach art im Hönower Bürgerverein e.V.
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